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Behandlungsmethoden aus China

Behandlungsmethoden aus China sind gut für den menschlichen Organismus Nutzen auch Sie die Behandlungsmethoden aus China für ein erfüllteres Leben

Die vielfach anzutreffende Unzufriedenheit mit der westlichen Medizin, die als "Apparatemedizin" gesehen wird, wächst hierzulande stetig, und so steigt gleichzeitig das Interesse an alternativen Heilmethoden. Dies können Behandlungsmethoden aus China sein, die auf verschiedene Arten den Menschen in Harmonie zurückversetzen. Ein Kernbegriff in Medizin aus Qina ist das "Qi" oder  "Chi", die Lebensenergie, die in allen Wesen steckt. Dieses Qi ist manchmal geschwächt. Hier setzt die traditionelle Chinesische Medizin an, indem sie auf mehreren Ebenen versucht, das Qi zu stärken. Zum einen nutzt die Medizin aus China die Akupunktur oder -pressur als Behandlung des gestauten Qi. Der Fluss des Qi wird so angeregt. Dann wird in der Medizin aus China auch auf die Ernährung geachtet, die die jeweiligen Defizite bzw. den Grundtyp nach den 5 Wandlungsphasen berücksichtigt. Die traditionelle Chinesische Medizin berücksichtigt immer Körper, Geist und Seele, denn nur ein klarer Geist kann auch einen gesunden Körper erhalten. Wer mit sich im Unreinen ist, wer gestresst ist, wird häufiger krank. Die Medizin aus China fördert das Wohlbefinden durch Entspannungsübungen wie Qi Gong. Die traditionelle Chinesische Medizin arbeitet mit genau den Patienten angepassten Methoden, nicht nach "Schema F". Behandlungsmethoden aus China sind Jahrtausende alt, bewährt, dennoch auch bei uns anwendbar. Die traditionelle Chinesische Medizin überzeugt immer mehr Patienten im Westen, da sie wirkt. Bei Behandlungsmethoden aus China, hier werden Kräuter, Körperübungen eingesetzt. Behandlungsmethoden aus China sind effizient und rufen keine Nebenwirkungen hervor.

HA 14.5.11

 

 

Chinesische Heilkunde

Das Zentrum für TCIM Berlin Chinesische Tradition

Der Begriff ZTCIM bedeutet Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin. Wie der Name schon deutlich macht, ist es im TCIM-Zentrum Komplementärmedizinern und Schulmedizinern gelungen, Patienten erfolgreich zu behandeln, indem das Wissen und die Erfahrung aus Komplementärmedizin und Schulmedizin zur Behandlung von Beschwerdebildern am Patienten in individuell auf den einzelnen Patienten abgestimmten Behandlungskonzepten Anwendung findet. Zentren, wie das TCM Zentrum Berlin behandeln Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen. Viele Beschwerdebilder, insbesondere chronische, zeigen der westlichen Medizin ihre Schranken auf. Häufig können den Patienten nur mildernde Medikamente verordnet werden, die den Auslöser der Erkrankung nicht behandeln. In einer medizinischen Einrichtung, wie dem TCIM Berlin, wird der Patient mit dem komplexen Symptombild betrachtet und Zusammenhänge, die im Körper bestehen, miteinander in Verbindung gebracht.

 Im Zentrum für TCIM geht man davon aus, dass Krankheiten dadurch hervorgerufen werden, dass das Qi nicht ungehindert im Körper fließt. Das Zentrum in Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, den gestörten Qifluss wiederherzustellen und Patienten dabei zu unterstützen, den Weg in die Beschwerdefreiheit zu gehen und Gesundheit zu erleben. Im  Zentrum werden langjährige Erfahrungen in den unterschiedlichsten Heilmethoden miteinander kombiniert. Im Zentrum für TCM wird eine umfangreiche Diagnostik erhoben, die es ermöglicht, Ursachen für den Auftreten von Krankheiten zu erkennen und zu beseitigen. Das TCM-Zentrum Berlin erstellt ein umfassendes Therapiekonzept, das sich an den für die Gesundung des Patienten notwendigen und dafür bedeutenden Schritten orientiert und dem Patienten einen Weg in die Gesundheit weist. Im Zentrum finden jahrtausend alte Medizininhalte, wie Akupunktur, Ernährungsberatung, Kräuterheilkunde und –therapie, Qi-Gong und Tuina ihre Anwendung.

Neue Innovative Medizin – Integrative Medizin

Die Integrative Medizin Leben Sie gesünder

Schulmediziner und Komplementärmediziner arbeiten immer häufiger zum Wohle der Patienten gemeinsam mit der sogenannten Integrativen Medizin. Immer häufiger entstehen Integrative Zentren, wie das TCM Zentrum Berlin.

Die integrative Medizin z.B.  im TCM Zentrum Berlin, ermöglicht offenbar widersprüchliche und aus komplett verschiedenen Welten stammende Behandlungsweisen, wie traditionelle Naturheilkundeverfahren und chinesische Medizin mit Methoden der Schulmedizin vereint und zu einer fortschrittlichen, umfassenderen Medizin vereint. Dabei geht es darum, gemeinsam die spezifisch sinnvollste Therapie für Sie zu finden und Nebenwirkungen möglichst zu begrenzen.

Durch genaue Anamnese und ausführliche Untersuchungen mit Ihnen, wie sie aus der chinesische Medizin bekannt sind, können bereits in Vorgesprächen Ungleichgewichte erkannt und Krankheiten vorgebeugt werden. Damit ist es möglich, Beschwerden frühzeitig entgegenzuwirken und einen zügigen Heilungsprozess einzuleiten. Von besonderer Bedeutung sind daher gesunderhaltende Maßnahmen. Speziell in der chinesische Medizin werden Krankheiten niemals einzeln betrachtet, sondern immer in einem Zusammenhang gebracht. Die bedeutet, dass der gesamte Mensch im Fokus liegt und keineswegs nur Augenmerk auf einzelne Symptome gelegt wird. Immer mehr Menschen sind von den Methoden der integrative Medizin überzeugt und suchen aus diesem Grunde immer häufiger ein integratives Medizinzentrum, wie beispielsweise das TCM Zentrum Berlin, auf.

KA 13.5.11

Chinesische Heilmethode

Chinesische Heilmethode ist eine gute Ergänzung zur herkömmlichen Schulmedizin. Leiden Sie unter Beschwerden? Dann könnte für Sie die Heilung aus China in Frage kommen.

 

Bereiche der asiatischen Medizin finden schon seit geraumer Zeit Anwendung in der westlichen Medizin. So wird inzwischen vor allem die chinesische Heilmethode der Akupunktur als Bereicherung der Schulmedizin betrachtet, denn zahlreiche positive Erfahrungen von Patienten belegen ihre Wirkungsweise. Die Einsatzgebiete der chinesischen Medizin sind vielseitig. Überzeugende Resultate werden beispielsweise in der Raucherentwöhnung, bei der Behandlung von Psoriasis, Rheuma, Kreislauferkrankungen und Rückenschmerzen erzielt. Heilung aus China kommt wohl deshalb so gut bei den Patienten an, weil der Mensch in seiner Ganzheit in der Behandlung im Vordergrund steht, statt Einzelsymptome zu therapieren. Heilung aus China beruht auf der Tatsache, dass der Mensch als lebendige und fühlende Einheit betrachtet wird und die verschiedenen Möglichkeiten, die die chinesische Heilmethode bietet, dem Individuellen Patienten angepaßt durchgeführt werden.

KA 13.05.2011

 

Verschiedene Methoden werden angewendet, damit ein Mensch gesunden kann. Das sind vorrangig Anwendungen der Akupunktur, der Akupressur, der Schröpfmethode, sowie Massagen, aber auch die Verordnung von chinesischen Kräutern. Jede chinesische Heilmethode hat das Ziel, den gesunden Qifluss eines Menschen wieder in die Ordnung zu bringen. Dieser Prozeß wird vom Patienten spürbar miterlebt, so dass sich unter der Behandlung der Patient zunehmender Lebenskraft erfreuen kann. Die Dauer der Anwendungen ist davon abhängig, wie der einzelne Patient auf die angewendeten Methoden anspricht. Dazu werden gegebenenfalls unterschiedliche Vorgehensweisen in ihrer Wirksamkeit überprüft. Trotz unterschiedlicher Möglichkeiten haben dennoch alle Heilmethoden eine Gemeinsamkeit – die Selbstheilungskräfte anzuregen und die Gesundheit wiederzuerlangen.

Chinesischer Tee

Nutzen Sie die Vorteile der chinesischen Tee Tradition. Nutzen Sie die Wirkung des chinesischen Tee´s.

Kaum etwas hat so eine lange Tradition in China wie der Tee. Chinesischer Tee wird aber nicht nur in China genossen und geschätzt. Auch in Europa ist Tee aus China bei vielen Menschen beliebt. Die Vielfalt der Teesorten mit den verschiedensten Geschmäckern ist dabei ebenso beeindruckend wie die Wirkung von Heiltee aus China.

Generell unterscheidet man zwischen grünen, weißen und schwarzen Tees. Auch chinesischer Tee ist in allen drei Varianten erhältlich. Ein besonders bekannter grüner Tee aus China ist der Pu-Erh-Tee. Er wird auch oft als Heiltee aus China bezeichnet, da er positive Auswirkungen auf Verdauung, Immunsystem und die Fettverbrennung haben soll. Doch gerade bezüglich des Abnehmens ist seine Wirkung umstritten. Auch weißer Tee aus China ist in Europa sehr beliebt und gut für die Gesundheit. Vielen weißen Tees werden blutdrucksenkende Wirkungen zugesprochen, beispielsweise dem Pai Mu Tan. Auch die weißen Tees können somit als Heiltee aus China bezeichnet werden. Bei schwarzem Tee aus China gilt die Besonderheit, dass er oft auf Grund der Farbe auch roter Tee genannt wird. Bekannt als roter, chinesischer Tee ist vor allem der Keemun.

Ein ebenso bekannter chinesischer Tee ist der Oolong-Tee. Er gilt weder als grüner oder weißer noch als schwarzer Tee auch wenn sein Name übersetzt "schwarzer Drache" bedeutet. Dieser Heiltee aus China soll sich förderlich auf das Herz-Kreislauf-System auswirken.

HA 14.5.11

 

Kräutertherapie

Zählen Sie auf die chinesische Kräuterherapie. Die chinesische Kräutertherapie zählt schon seit Jahrhunderten zu den wichtigsten Heilmethoden.

 

Die chinesische Kräutertherapie zählt seit Jahrhunderten neben der Akupunktur zu den wichtigsten Heilmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Immer wieder gelingen beachtliche Heilungserfolge, selbst bei schweren inneren Erkrankungen von Patienten. Aber auch bei einer angewandten Kräutertherapie stehen nicht die mehr als 6000 pflanzlichen, tierischen und mineralischen Substanzen im Vordergrund, sondern der Mensch.

Das Yin-/Yang-Disharmoniemuster eines jeden Patienten muss herausgefunden und beachtet werden, wenn exakt nach diesem Muster die entsprechenden Rezepturen aus den bestimmten Substanzen für die Kräutertherapie zusammengestellt werden. Hier müssen sehr sorgfältig zum ersten die Krankheitsursachen, zweitens die Hauptsymptome und drittens das Qi des Menschen beachtet werden. Eine chinesische Kräutertherapie findet also immer auf den einzelnen Menschen ihre Anwendung, ist individuell und nicht standardisiert. Somit werden auch weitgehendst Nebenwirkungen vermieden.

Bei einer Kräutertherapie werden die Substanzen, zum Beispiel Blätter, Blüten oder Knollen bei Pflanzen, ausgekocht und zu einem Tee verarbeitet. Die chinesische Kräutertherapie bewirkt durch das exakte Mischen der verschiedenen Subtanzen die Erfolge. Dieser Tee wird nach genauen Angaben über einen gewissen Zeitraum genommen, oft über das Abklingen der Beschwerden hinaus.

Eine chinesische Kräutertherapie kann durch Gabe von sogenannten Stärkungsmitteln zur Einnahme unterstützt werden, wie beispielsweise Ginseng, um den Körper bei Erschöpfungszuständen oder schwachem Immunsystem zusätzlich zu unterstützen. Eine Kräutertherapie kann auch schon bei ersten Anzeichen einer Disharmonie des Körpers erfolgen, um den Ausbruch einer Krankheit zu vermeiden oder sie kann in besonders belastenden Lebenssituationen vorbeugend gegeben werden.

HA 14.5.11

 

 

Zentrum für chinesische Medizin

TCM steht für Traditionelle Chinesische Medizin. Die Traditionelle Medizin ist die Alternative zur herkömmlichen Schulmedizin.

 

Der TCM werden gemäß der 5 Elementelehre, die Nahrungsmittel so eingesetzt, dass ihr Genuss Defizite bei der betroffenden Person ausgleicht. Darüber hinaus werden in einem Zentrum für chinesische Medizin auch Bewegungsübungen gelehrt, wie Qi- Gong, die das Qi aktivieren und gleichzeitig für eine tiefe Entspannung sorgen. In der TCM wird so nicht nur auf der rein somatischen Ebene agiert, vielmehr sieht die traditionelle chinesische Medizin auf die Balance von Körper, Geist und Seele, wodurch die traditionelle chinesische Medizin Krankheiten aus dem Zusammenhang zwischen den Einzelkomponenten heraus behandeln kann. Die traditionelle chinesische Medizin betrachtet den Menschen nicht als ein aus isolierten Bestandteilen bestehendes System, an dem an den "Schwachstellen" angesetzt wird und der Rest unbeachtet bleibt. TCM ist eine ganzheitliche Sichtweise, und wie Sie beim Besuch in einem Zentrum für chinesische Medizin feststellen werden, bedeutet dies auch einen ganz anderen Umgang mit "Krankheit". In einem Zentrum für chinesische Medizin werden Sie zuerst gefragt, wie Sie sich ernähren, wie Ihre allgemeinen Lebensumstände aussehen, um daraus abzuleiten, wie und wodurch eine Schwächung des Qi entstehen konnte. Im Zentrum für chinesische Medizin werden Körper und Geist wieder in Einklang gebracht. Die traditionelle chinesische Medizin wirkt auch bei chronischen, fest sitzenden Beschwerden und bringt nicht nur Linderung, sondern Heilsein.

KA 13.5.11

Medizin aus China

Medizin aus China ist eine gute Alternative zur herkömmlichen Medizin. Medizin aus China ist verträglicher für den menschlichen Organismus.

Medizin aus China und alle damit zusammen hängenden Heilmethoden und -künste, wie Tài Chi, oder Chi Gong, erfreuen sich bei uns zunehmenden Zuspruchs. Denn das Menschenbild, das der chinesischen Medizin zugrunde liegt, ist ein ganzheitliches aus Körper, Geist und Seele. In der westlichen Medizin gibt es immer mehr Spezialisten in Einzelgebieten, die Krankheiten ausschliesslich aus ihrem Fachgebiet heraus beurteilen und behandeln. Die chinesische Medizin geht andere Wege, sieht eine Krankheit als Imbalance dieses Systems, eine Schwächung des Qi, der Lebenskraft. Medizin aus China wirkt auf vielen Ebenen, ergänzt sich gegenseitig. So wird auch eine gesunde Ernährung empfohlen, um die erwähnten Imbalancen auszugleichen. So entsteht gemäß der Medizin aus China wieder ein Fluss, die Person wird gekräftigt, und das wahrgenommene Symptom kann verschwinden. Der seelische Aspekt findet in der chinesische Medizin ebenfalls Beachtung. Wenn die Seele nicht im Einklang mit Körper und Geist ist, kann auch der Körper leicht aus der Balance geraten. Also fokussiert man sich in der Medizin aus China auch auf Techniken, die den Geist und die Seele harmonisieren, wie eben Chi Gong. Die chinesische Medizin erreicht so einen Ausgleich und damit einen beschwerdefreien Menschen. Medizin aus China ist für uns noch neu, aber sehr wirkungsvoll!

KA 13.5.11

 

Akupunktur

Die Akupunktur ist ein Schwerpunkt der Traditionellen Chinesischen Medizin. Die Methoden der Akupunktur aus China sind durchaus vielfältig.

Die Akupunktur als Heilverfahren wird beispielsweise bei allergischen Erkrankungen der Atemwege, der Haut und des Magen-Darmtraktes, ebenso bei Migräne und chronischen Kopfschmerzen, sowie depressiven Verstimmungen eingesetzt. Die Akupunktur kann so bei vielen Krankheitsbildern als herkömmliches Heilungsverfahren eingesetzt werden. Die Akupunktur aus China basiert auf die Lehre von Yin und Yang. Diese wurde später durch die Lehre der Fünf Elemente ergänzt. Die klassische Akupunktur aus China wird mit sogenannten Akupunkturnadeln ausgeführt. In der Regel wird ein Mediziner mit höchstens 12 bis 15 Nadeln pro Sitzung arbeiten. Teilweise wird die Nadel mit einer Räucherzigarre erwärmt und manchmal ist es auch der Fall, dass die Nadel gedreht und bewegt werden muss. Heutzutage werden bei der Akupunktur rund 400 Akupunkturpunkte benutzt, die auf den so genannten Meridianen angeordnet sind. Bei der Akupunktur als Heilverfahren hat sich bei bestimmten Krankheitsbildern auch der Reizstrom an der Akupunkturnadel als wirksam erwiesen. Bei der Akupunktur als Heilverfahren sollte es bei richtiger Anwendung zu keinen Nebenwirkungen kommen. In den seltensten Fällen kann es bei der Akupunktur als Heilverfahren vorkommen, dass an der Einstichstelle ein kleiner Bluterguss ersteht. Es kann sein, dass die Hautstelle dann gereizt wirkt.

HA 14.5.11

 

Chinesische Medizin

Die chinesische Medizin hat eine jahrhundertelange Tradition. Lernen Sie die Chinesische Medizin zur Bekämpfung von Krankheiten kennen.

Seit einigen Jahren erobert die alte Heilkunst aus Asien auch immer mehr den Westen der Welt. Was fasziniert Menschen so sehr an dem System der Traditionellen chinesischen Medizin (TCM)?

Traditionelle chinesische Medizin geht von dem Leitgedanken aus, dass alle Beschwerden, Leiden und Krankheiten sich auf Störungen im Qifluss des Menschen gründen. In der TCM wird mit der Vorstellung der so genannten Meridiane gearbeitet. Dies sind postulierte "Energiebahnen" im menschlichen Körper, in denen das Qi  frei zirkulieren können muss, damit es dem Menschen gut geht. Blockaden, Stasen oder auch zu wenig Qi in den Leitbahnen führt laut TCM zu Gesundheitsstörungen und Krankheiten.

Die im Westen bekannteste Methode der chinesische Medizin ist wohl die Akupunktur. In diesem Therapieverfahren wird mit Hilfe von feinen Nadeln der Fluss des Qi in den Meridianen stimuliert. Es ist auch, je nach Krankheitsbild und chinesischer Diagnose, eine beruhigende Nadelung der Akupunkturpunkte möglich. Doch traditionelle chinesische Medizin stützt sich nicht nur auf Akupunktur. Die TCM zeichnet sich in China vor allem durch die Verwendung von Heilkräutern aus. Zudem stützt sich chinesische Medizin beim Kurieren von Krankheiten auf Diätetik, Entspannungsverfahren wie Qi Gong und Tai Chi, sowie die manuelle Massagetechnik Tuina. Alle Verfahren zusammen bilden den großen Komplex, der chinesische Medizin ausmacht. Die Traditionelle chinesische Medizin bietet also unzählige Möglichkeiten.

HK 13.5.11