Archiv für Januar 2011

Chinesischer Tee

Nutzen Sie die Vorteile der chinesischen Tee Tradition. Nutzen Sie die Wirkung des chinesischen Tee´s.

Kaum etwas hat so eine lange Tradition in China wie der Tee. Chinesischer Tee wird aber nicht nur in China genossen und geschätzt. Auch in Europa ist Tee aus China bei vielen Menschen beliebt. Die Vielfalt der Teesorten mit den verschiedensten Geschmäckern ist dabei ebenso beeindruckend wie die Wirkung von Heiltee aus China.

Generell unterscheidet man zwischen grünen, weißen und schwarzen Tees. Auch chinesischer Tee ist in allen drei Varianten erhältlich. Ein besonders bekannter grüner Tee aus China ist der Pu-Erh-Tee. Er wird auch oft als Heiltee aus China bezeichnet, da er positive Auswirkungen auf Verdauung, Immunsystem und die Fettverbrennung haben soll. Doch gerade bezüglich des Abnehmens ist seine Wirkung umstritten. Auch weißer Tee aus China ist in Europa sehr beliebt und gut für die Gesundheit. Vielen weißen Tees werden blutdrucksenkende Wirkungen zugesprochen, beispielsweise dem Pai Mu Tan. Auch die weißen Tees können somit als Heiltee aus China bezeichnet werden. Bei schwarzem Tee aus China gilt die Besonderheit, dass er oft auf Grund der Farbe auch roter Tee genannt wird. Bekannt als roter, chinesischer Tee ist vor allem der Keemun.

Ein ebenso bekannter chinesischer Tee ist der Oolong-Tee. Er gilt weder als grüner oder weißer noch als schwarzer Tee auch wenn sein Name übersetzt "schwarzer Drache" bedeutet. Dieser Heiltee aus China soll sich förderlich auf das Herz-Kreislauf-System auswirken.

HA 14.5.11

 

Kräutertherapie

Zählen Sie auf die chinesische Kräuterherapie. Die chinesische Kräutertherapie zählt schon seit Jahrhunderten zu den wichtigsten Heilmethoden.

 

Die chinesische Kräutertherapie zählt seit Jahrhunderten neben der Akupunktur zu den wichtigsten Heilmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Immer wieder gelingen beachtliche Heilungserfolge, selbst bei schweren inneren Erkrankungen von Patienten. Aber auch bei einer angewandten Kräutertherapie stehen nicht die mehr als 6000 pflanzlichen, tierischen und mineralischen Substanzen im Vordergrund, sondern der Mensch.

Das Yin-/Yang-Disharmoniemuster eines jeden Patienten muss herausgefunden und beachtet werden, wenn exakt nach diesem Muster die entsprechenden Rezepturen aus den bestimmten Substanzen für die Kräutertherapie zusammengestellt werden. Hier müssen sehr sorgfältig zum ersten die Krankheitsursachen, zweitens die Hauptsymptome und drittens das Qi des Menschen beachtet werden. Eine chinesische Kräutertherapie findet also immer auf den einzelnen Menschen ihre Anwendung, ist individuell und nicht standardisiert. Somit werden auch weitgehendst Nebenwirkungen vermieden.

Bei einer Kräutertherapie werden die Substanzen, zum Beispiel Blätter, Blüten oder Knollen bei Pflanzen, ausgekocht und zu einem Tee verarbeitet. Die chinesische Kräutertherapie bewirkt durch das exakte Mischen der verschiedenen Subtanzen die Erfolge. Dieser Tee wird nach genauen Angaben über einen gewissen Zeitraum genommen, oft über das Abklingen der Beschwerden hinaus.

Eine chinesische Kräutertherapie kann durch Gabe von sogenannten Stärkungsmitteln zur Einnahme unterstützt werden, wie beispielsweise Ginseng, um den Körper bei Erschöpfungszuständen oder schwachem Immunsystem zusätzlich zu unterstützen. Eine Kräutertherapie kann auch schon bei ersten Anzeichen einer Disharmonie des Körpers erfolgen, um den Ausbruch einer Krankheit zu vermeiden oder sie kann in besonders belastenden Lebenssituationen vorbeugend gegeben werden.

HA 14.5.11

 

 

Zentrum für chinesische Medizin

TCM steht für Traditionelle Chinesische Medizin. Die Traditionelle Medizin ist die Alternative zur herkömmlichen Schulmedizin.

 

Der TCM werden gemäß der 5 Elementelehre, die Nahrungsmittel so eingesetzt, dass ihr Genuss Defizite bei der betroffenden Person ausgleicht. Darüber hinaus werden in einem Zentrum für chinesische Medizin auch Bewegungsübungen gelehrt, wie Qi- Gong, die das Qi aktivieren und gleichzeitig für eine tiefe Entspannung sorgen. In der TCM wird so nicht nur auf der rein somatischen Ebene agiert, vielmehr sieht die traditionelle chinesische Medizin auf die Balance von Körper, Geist und Seele, wodurch die traditionelle chinesische Medizin Krankheiten aus dem Zusammenhang zwischen den Einzelkomponenten heraus behandeln kann. Die traditionelle chinesische Medizin betrachtet den Menschen nicht als ein aus isolierten Bestandteilen bestehendes System, an dem an den "Schwachstellen" angesetzt wird und der Rest unbeachtet bleibt. TCM ist eine ganzheitliche Sichtweise, und wie Sie beim Besuch in einem Zentrum für chinesische Medizin feststellen werden, bedeutet dies auch einen ganz anderen Umgang mit "Krankheit". In einem Zentrum für chinesische Medizin werden Sie zuerst gefragt, wie Sie sich ernähren, wie Ihre allgemeinen Lebensumstände aussehen, um daraus abzuleiten, wie und wodurch eine Schwächung des Qi entstehen konnte. Im Zentrum für chinesische Medizin werden Körper und Geist wieder in Einklang gebracht. Die traditionelle chinesische Medizin wirkt auch bei chronischen, fest sitzenden Beschwerden und bringt nicht nur Linderung, sondern Heilsein.

KA 13.5.11

Medizin aus China

Medizin aus China ist eine gute Alternative zur herkömmlichen Medizin. Medizin aus China ist verträglicher für den menschlichen Organismus.

Medizin aus China und alle damit zusammen hängenden Heilmethoden und -künste, wie Tài Chi, oder Chi Gong, erfreuen sich bei uns zunehmenden Zuspruchs. Denn das Menschenbild, das der chinesischen Medizin zugrunde liegt, ist ein ganzheitliches aus Körper, Geist und Seele. In der westlichen Medizin gibt es immer mehr Spezialisten in Einzelgebieten, die Krankheiten ausschliesslich aus ihrem Fachgebiet heraus beurteilen und behandeln. Die chinesische Medizin geht andere Wege, sieht eine Krankheit als Imbalance dieses Systems, eine Schwächung des Qi, der Lebenskraft. Medizin aus China wirkt auf vielen Ebenen, ergänzt sich gegenseitig. So wird auch eine gesunde Ernährung empfohlen, um die erwähnten Imbalancen auszugleichen. So entsteht gemäß der Medizin aus China wieder ein Fluss, die Person wird gekräftigt, und das wahrgenommene Symptom kann verschwinden. Der seelische Aspekt findet in der chinesische Medizin ebenfalls Beachtung. Wenn die Seele nicht im Einklang mit Körper und Geist ist, kann auch der Körper leicht aus der Balance geraten. Also fokussiert man sich in der Medizin aus China auch auf Techniken, die den Geist und die Seele harmonisieren, wie eben Chi Gong. Die chinesische Medizin erreicht so einen Ausgleich und damit einen beschwerdefreien Menschen. Medizin aus China ist für uns noch neu, aber sehr wirkungsvoll!

KA 13.5.11

 

Akupunktur

Die Akupunktur ist ein Schwerpunkt der Traditionellen Chinesischen Medizin. Die Methoden der Akupunktur aus China sind durchaus vielfältig.

Die Akupunktur als Heilverfahren wird beispielsweise bei allergischen Erkrankungen der Atemwege, der Haut und des Magen-Darmtraktes, ebenso bei Migräne und chronischen Kopfschmerzen, sowie depressiven Verstimmungen eingesetzt. Die Akupunktur kann so bei vielen Krankheitsbildern als herkömmliches Heilungsverfahren eingesetzt werden. Die Akupunktur aus China basiert auf die Lehre von Yin und Yang. Diese wurde später durch die Lehre der Fünf Elemente ergänzt. Die klassische Akupunktur aus China wird mit sogenannten Akupunkturnadeln ausgeführt. In der Regel wird ein Mediziner mit höchstens 12 bis 15 Nadeln pro Sitzung arbeiten. Teilweise wird die Nadel mit einer Räucherzigarre erwärmt und manchmal ist es auch der Fall, dass die Nadel gedreht und bewegt werden muss. Heutzutage werden bei der Akupunktur rund 400 Akupunkturpunkte benutzt, die auf den so genannten Meridianen angeordnet sind. Bei der Akupunktur als Heilverfahren hat sich bei bestimmten Krankheitsbildern auch der Reizstrom an der Akupunkturnadel als wirksam erwiesen. Bei der Akupunktur als Heilverfahren sollte es bei richtiger Anwendung zu keinen Nebenwirkungen kommen. In den seltensten Fällen kann es bei der Akupunktur als Heilverfahren vorkommen, dass an der Einstichstelle ein kleiner Bluterguss ersteht. Es kann sein, dass die Hautstelle dann gereizt wirkt.

HA 14.5.11

 

Chinesische Medizin

Die chinesische Medizin hat eine jahrhundertelange Tradition. Lernen Sie die Chinesische Medizin zur Bekämpfung von Krankheiten kennen.

Seit einigen Jahren erobert die alte Heilkunst aus Asien auch immer mehr den Westen der Welt. Was fasziniert Menschen so sehr an dem System der Traditionellen chinesischen Medizin (TCM)?

Traditionelle chinesische Medizin geht von dem Leitgedanken aus, dass alle Beschwerden, Leiden und Krankheiten sich auf Störungen im Qifluss des Menschen gründen. In der TCM wird mit der Vorstellung der so genannten Meridiane gearbeitet. Dies sind postulierte "Energiebahnen" im menschlichen Körper, in denen das Qi  frei zirkulieren können muss, damit es dem Menschen gut geht. Blockaden, Stasen oder auch zu wenig Qi in den Leitbahnen führt laut TCM zu Gesundheitsstörungen und Krankheiten.

Die im Westen bekannteste Methode der chinesische Medizin ist wohl die Akupunktur. In diesem Therapieverfahren wird mit Hilfe von feinen Nadeln der Fluss des Qi in den Meridianen stimuliert. Es ist auch, je nach Krankheitsbild und chinesischer Diagnose, eine beruhigende Nadelung der Akupunkturpunkte möglich. Doch traditionelle chinesische Medizin stützt sich nicht nur auf Akupunktur. Die TCM zeichnet sich in China vor allem durch die Verwendung von Heilkräutern aus. Zudem stützt sich chinesische Medizin beim Kurieren von Krankheiten auf Diätetik, Entspannungsverfahren wie Qi Gong und Tai Chi, sowie die manuelle Massagetechnik Tuina. Alle Verfahren zusammen bilden den großen Komplex, der chinesische Medizin ausmacht. Die Traditionelle chinesische Medizin bietet also unzählige Möglichkeiten.

HK 13.5.11